Botanischer Weg
Immergrüne Magnolie
Familie Magnoliengewächse
Gemeine Platane (Ahornblättrige Platane)
Familie Platanengewächse
Manna- Esche
Familie Ölbaumgewächse
Echter Lorbeer
Familie der Lorbeeren
Buchsbaum
Familie Buchsbäume
Winterjasmin
Familie Ölbaumgewächse
Französische Tamariske
Familie Tamariskengewächse
Pfingstrose
Familie Pfingstrosengewächse
Lotuspflaume
Familie Ebenholzgewächse
Portugiesische Lorbeerkirsche
Familie Rosengewächse
Lorbeerblättriger Schneeball
Familie Geißblattgewächse
Flieder
Familie Ölbaumgewächse
Japanische Wollmispel
Familie Rosengewächse
Glänzende Liguster
Familie Ölbaumgewächse
Lebensbaum
Familie der Zypressengewächse
Holunder
Familie Geißblattgewächse
Schmetterlingsstrauch/Sommerflieder
Familie Brechnussgewächse/Loganiengewächse
Feldahorn
Familie der Ahorne
Kerzen - Palmlilie
Familie Agavengewächse
Bergahorn
Familie der Ahorne
Mittelmeerzypresse
Familie der Zypressengewächse
Traubeneiche
Familie Buchengewächse
Weißbuche
Familie Haselgewächse
Rotbuche
Familie Buchengewächse
Europäische Hopfenbuche, auch Gemeine Hopfenbuche
Familie Haselgewächse
Taxus baccata L.
Eibe
Familie Eibengewächse
Dove si trova
Die Eibe ist ein breit kegelförmiger Baum mit ausgebreiten, waagrechten Ästen, einer schuppigen, purpurroten Borke und Trieben, die mehrere Jahre lang grün bleiben. Die Eibennadeln haben eine linealische Form, sind glänzend oder matt mit einer Länge von 2-3 cm. Die Unterseite ist heller als die Oberseite. Im Frühjahr trägt sie männliche gelbe Zapfen und Früchte, die aus einzelnen grünen Samen mit einem leuchtend roten beerenartigen Samenmantel (Arillus) wachsen. Während der Arillus essbar ist, sind die Samen jedoch giftig. Sie ist in Mittel- und Südeuropa weit verbreitet und wächst in schattigen Wäldern auf kalkhaltigen Böden. Diese Pflanze kann bis zu 2000 Jahre alt werden.
Die Eibe ist ein breit kegelförmiger Baum mit ausgebreiten, waagrechten Ästen, einer schuppigen, purpurroten Borke und Trieben, die mehrere Jahre lang grün bleiben. Die Eibennadeln sind dunkelgrün glänzend oder matt mit einer Länge von 2-3 cm. Die Unterseite ist deutlich heller, als die Oberseite. Sie sind an den Seitenzweigen zweiteilig angeordnet. Die gelben männlichen Zapfen wachsen im Frühjahr. Die Früchte bestehen aus einem grünen Samen und einem roten, süßen Arillus (Samenmantel) mit einer Breite von 1 cm.
Die Eibe ist in allen Regionen Mittel- und Südeuropas verbreitet und wächst in schattigen Laubwäldern in Höhenlagen von 300 – 1500 m, insbesondere auf kalkhaltigen Böden. Aufgrund ihrer guten Schnittverträglichkeit ist die Eibe als Zierpflanze in Hecken sehr verbreitet. Die gesamte Pflanze ist bis auf den roten Arillus giftig. Ihr Alkaloid Taxin wirkt direkt auf das Herz. Daher trägt die Eibe auch umgangssprachlich den Namen „Baum des Todes“. Der süßliche Arillus (Samenmantel) ist genießbar. Man sollte dabei jedoch unbedingt darauf achten nicht den Samen zu kauen, da dieser giftig ist. Diese sehr langlebige und in der Vergangenheit weit verbreitete Pflanze kann bis zu 2000 Jahre alt werden.