Die Weißbuche gehört zur Familie der Haselgewächse. Sie hat eine erst pyramidenförmige, dann abgerundete Krone und eine grau gefurchte Rinde. Die Blätter sind eiförmig und gesägt. Erst sind diese grün, im Herbst färben sie sich gelb oder orange. Im Frühjahr bildet sich bis zu 3 cm lange, gelbe männliche Kätzchen und bis zu 12 cm lange grünliche weibliche Kätzchen, gefolgt von Büscheln grüner Früchte mit dreilappigen Deckblättern. Das Areal der Weißbuche umschließt Mitteleuropa bis zum Kaukasus und wächst bis auf 1200 m Höhe. Sie wird als Zierpflanze, insbesondere für Hecken verwendet, da sie sehr schnittfest ist. Pyramidenförmiger, abgerundeter Baum mit glatter, gefurchter grauer Rinde, sowie eiförmigen, ungleichmäßig gesägten Blättern mit einer Länge von 7-12 cm. Diese sind erst grün, im Herbst dann gelb bis orange gefärbt. Im Frühjahr erscheinen die gelben männlichen, bis 3 cm langen Kätzchen, sowie die grünlichen weiblichen mit einer Länge von 12 cm. Darauf folgen die 3-6 cm langen Büschel grüner Früchte mit den auffälligen dreilappigen Deckblättern, die bei der Reife gelbbraun sind. Früher wurde das Holz der Weißbuche zur Herstellung von Jochen verwendet, daher der Name aus dem Keltischen car, für Holz und pin, für Kopf. Die Weißbuche ist weit verbreitet in einem Areal, das von Mitteleuropa bis in den Kaukasus geht. Hier wächst sie in allen gemäßigten Zonen bis auf eine Meereshöhe von 1200 m. Die Pflanze wird oft als Zierpflanze, insbesondere für Hecken verwendet, da sie sehr schnittfest ist.