Eriobotrya japonica Thunb.
Japanische Wollmispel
Familie Rosengewächse
Dove si trova
Giardino pojega app completa
Die Japanische Wollmispel wächst als kräftiger Busch oder Baum mit einem ausladenden Wuchs. Die Blätter sind auffällig, von umgekehrt lanzettlich bis schmal verkehrt eiförmig, bis zu 30 cm lang, dunkelgrün und an der Oberseite glänzend. Von Herbst bis Winter blühen weiße, duftende, in großen Rispen angeordnete Blüten, die im Frühjahr zu gelb-orangen, runden oder birnenförmigen, 4 cm breiten Früchten werden. Der Name ist auf das griechische Wort „érion” für Wolle und “botrys” für Traube zurückzuführen. Ursprünglich aus China und Japan wurde diese Pflanze in Europa im 18. Jahrhundert als Zierpflanze und wegen seiner süß-sauren Früchte eingeführt. Kräftiger ausladender Strauch oder Baum mit kräftigen Trieben und auffälligen Blättern. Diese sind lanzettlich bis verkehrt-eilanzettlich, zugespitzt mit ausgeprägten, dunkelgrünen Adern, an der Oberseite glänzend und werden bis zu 30 cm lang. Von Herbst bis Winter erblühen weiße, duftende, in großen Rispen angeordnete Blüten. Im Frühjahr trägt er gelb-orange, rundliche oder birnenförmige Früchte. Aufgrund des flaumigen Aussehens der Blütenstände leitet sich der Name der Gattung vom griechischen Wort érion, Wolle und botrys, Traube ab. Die Japanische Wollmispel wurde im 18. Jahrhundert aus dem Osten eingeführt, wo sie in China und Japan weit verbreitet ist. Nun wird sie in Europa als Zierpflanze angebaut. Später wurde sie oft auch aufgrund ihrer Früchte angebaut. Diese haben ein süßsaures Fruchtfleisch, sind jedoch nicht lange haltbar.
Nespolo 2
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