Der Baum hat eine kegelförmige oder unregelmäßige Krone mit einer faserigen, rotbrauen Rinde. Die 2-3 mm langen Blätter sind schuppenförmig und leicht duftend. Sie sind beiderseits hellgrün oder gelbgrün, im Winter oft bronzefarben. Die weiblichen Zapfen sind oval bis birnenförmig, 2 cm lang mit einer grauen, geschuppten Blüte an deren Enden kleine Dornen sitzen. Der Morgenländische Lebensbaum kommt ursprünglich aus ostasiatischen Regionen wie der Mandschurei und Korea und wurde im 18. Jahrhundert aufgrund ihrer Schnittverträglichkeit als Zier- und Heckenpflanze nach Europa eingeführt. Baum mit kegelförmiger oder unregelmäßiger Krone, rotbraune, streifenförmig eingerissene Rinde, mit schuppenartigen, in abgeflachten, unregelmäßigen Büscheln angeordneten, 2-3 mm langen Blättern. Diese duften leicht, haben ein mittelgrüne oder gelbgrüne Färbung, die sich im Winter oft bronzefarben zeigt. Die weiblichen stehenden Zapfen sind oval bis birnenförmig, 2 cm lang mit einer grauen, geschuppten (3 oder 4 Paar) Blüte, an deren Enden kleine Dornen sitzen. Diese Gattung kommt ursprünglich aus den ostasiatischen Regionen zwischen Mandschurei und Korea, was sich in seinem Gattungsnamen widerspiegelt. Der Morgenländische Lebensbaum verbreitet sich Mitte des 18. Jahrhunderts in Europa und wurde aufgrund seiner Schnittverträglichkeit oft als Zier- und Heckenpflanze verwendet.