Die Magnolia grandiflora ist ein immergrüner, dichter und breit kegelförmiger Baum mit schmal elliptischen bis eiförmigen, ledrigen und glänzenden Blättern, die oben dunkelgrün und unten heller und behaart sind. Diese werden bis zu 20 cm lang. Vom Spätsommer bis Herbst erblühen große cremefarbige becherförmige Blüten, die bis zu 25 cm breit sein können und aus 9-12 Perigonblättern (Tepalen) bestehen. Der Name der Gattung geht zurück auf den Direktor des Botanischen Gartens von Montpellier, Pierre Magnol. Ursprünglich kommt die Immergrüne Magnolie aus den Staaten entlang der Atlantikküste der Vereinigten Staaten von Amerika, sowie dem Golf von Mexiko und wird vor allem wegen ihrer großen Blüten und dekorativen Blätter geschätzt. Die Magnolia grandiflora ist ein immergrüner, dichter und breit kegelförmiger Baum mit schmal elliptischen bis eiförmigen, ledrigen und glänzenden Blättern, die oben dunkelgrün und unten heller und behaart sind. Diese werden bis zu 20 cm lang. Vom Spätsommer bis Herbst erblühen große cremefarbige becherförmige Blüten, die bis zu 25 cm breit sein können und aus 9-12 Perigonblättern (Tepalen) bestehen. Der Name der Gattung ist dem Direktor des Botanischen Gartens von Montpellier, Pierre Magnol (1638-1715) gewidmet. Ursprünglich kommt die Immergrüne Magnolie aus den Staaten entlang der Atlantikküste der Vereinigten Staaten von Amerika, sowie dem Golf von Mexiko und wächst bevorzugt auf feuchtem Boden. Sie wurde zu Beginn des 18. Jahrhundert auf unserem Kontinent eingeführt und verbreitete sich wegen der Schönheit ihrer großen Blüten und ihrer großen dekorativen Blätter. Aus der Rinde, bekannt als „quiquina della virginia“ werden Wirkstoffe mit tonischen, antirheumatischen Eigenschaften extrahiert. Ebenso findet es Anwendung als Heilmittel gegen Wurmbefall.