Botanischer Weg
Immergrüne Magnolie
Familie Magnoliengewächse
Gemeine Platane (Ahornblättrige Platane)
Familie Platanengewächse
Manna- Esche
Familie Ölbaumgewächse
Echter Lorbeer
Familie der Lorbeeren
Eibe
Familie Eibengewächse
Buchsbaum
Familie Buchsbäume
Winterjasmin
Familie Ölbaumgewächse
Französische Tamariske
Familie Tamariskengewächse
Pfingstrose
Familie Pfingstrosengewächse
Lotuspflaume
Familie Ebenholzgewächse
Portugiesische Lorbeerkirsche
Familie Rosengewächse
Lorbeerblättriger Schneeball
Familie Geißblattgewächse
Flieder
Familie Ölbaumgewächse
Japanische Wollmispel
Familie Rosengewächse
Glänzende Liguster
Familie Ölbaumgewächse
Lebensbaum
Familie der Zypressengewächse
Holunder
Familie Geißblattgewächse
Schmetterlingsstrauch/Sommerflieder
Familie Brechnussgewächse/Loganiengewächse
Feldahorn
Familie der Ahorne
Kerzen - Palmlilie
Familie Agavengewächse
Bergahorn
Familie der Ahorne
Traubeneiche
Familie Buchengewächse
Weißbuche
Familie Haselgewächse
Rotbuche
Familie Buchengewächse
Europäische Hopfenbuche, auch Gemeine Hopfenbuche
Familie Haselgewächse
Cupressus sempervirens L.
Mittelmeerzypresse
Familie der Zypressengewächse
Dove si trova
Die Zypresse ist ein Nadelbaum mit einer kegel- bis säulenförmigen Form und einer Krone, die sich weit ausdehnen kann. Die waagrechten Zweige tragen dichte grau- grüne oder dunkelgrüne Blätter mit einer Länge bis zu 1 mm. Die weiblichen Blütenzapfen sind kugelig bis eiförmig, stachelig und braun mit einer Länge von 2,5 – 3,5 cm und 8-14 Schuppen. Ursprünglich aus der Mittelmeerregion wächst die Zypresse in heißen Klimazonen mit trocknen Sommern und ist empfindlich gegenüber länger anhaltendem Frost. Sie wird als Zierpflanze verwendet. Ihr Holz ist wegen seiner hohen Qualität, der Stabilität und der hohen Resistenz gegen Parasiten sehr geschätzt.
Kegelförmiger oder säulenförmiger Nadelbaum. Die waagrechten Äste tragen dichte Zweige mit grau-grünen oder dunkelgrünen, drüsenlosen Blättern mit einer Länge bis zu 1 mm. Die Enden sind abgerundet und werden dann spitz. Die weiblichen Blütenzapfen sind kugelig bis eiförmig, stachelig und braun mit einer Länge von 2,5 – 3,5 cm und 8-14 Schuppen.
Der Name kommt wahrscheinlich von Cyrpus, dem Lateinischen Namen der Insel Zypern, wo die Pflanze bereits in der Antike bekannt war. Die Zypresse stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, von wo aus sich ihr Anbau in ganz Südeuropa verbreitet hat. Sie wächst in heißen Klimazonen mit trockenen Sommern und ist empfindlich gegenüber langanhaltendem Frost. Derzeit ist die Zypresse in Europa von einem Pilzbefall betroffen, dem deutoromicete Coryneum cardinale Wag. Dieser wurde zuerst in Italien in der Toskana in den frühen 1950er Jahren festgestellt und hat sich seitdem weit verbreitet. Das Gewächs wird in Parkanlagen und Alleen als Zierpflanze verwenden und ist in einigen Regionen Italiens zu einem charakteristischen Landschaftsmerkmal geworden. Zudem wird ihr hochwertiges, hellgelbes, angenehm riechendes und zudem gegen Parasiten resistentes Holz verwendet. Aus den Zweigspitzen wird das sogenannte Zypressenöl gewonnen, welches in der Medizin als Hustenmittel angewandt wird. Angebaut werden die Sorten „horizonalis“ mit waagrecht abstehenden Zweigen, sowie die Sorte „stricta“ mit einem säulenartigen Aussehen.